Ein Roman uber Terrorismus, Sicherheit und Uberwachung»Das ist eine hubsche Idee, unterm Regenschirm auf der eigenen Terrasse zu stehen und mit der eigenen Frau Flustergesprache zu fuhren, zu hoffen, dass die nicht angepeilt werden konnen.«Fritz Tolm hatte eigentlich Museumsdirektor werden wollen, aber eine Erbschaft machte ihn zum Verleger und schlie?lich zum Prasidenten eines machtigen Interessenverbands. Ein Netz von Sicherheitsma?nahmen ist nicht nur zu seinem Schutz da, sondern dient auch zur Be- und Uberwachung seiner Familie. Seine Kinder aber legen wenig Wert auf diese staatliche Betreuung. Sie gehoren zur gesellschaftlichen Opposition, und es gibt auch Kontakte zu jungen Menschen, die als Terroristen verdachtigt werden.Uberwachung und Bewachung einer in der Offentlichkeit stehenden Familie – ein Thema unserer Zeit.
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